SPD zu Gast beim Kreissportbund

v.l.n.r.: Christof Kelzenberg, Ralf Pomberg, Frederik Werning, Markus Schiewe, Annette Watermann-Krass, Franz-Ludwig Blömker, Frank Schott, Wolfgang Krogmeier

Im Vorfeld der Landtagswahl in NRW hat auch eine Delegation der SPD dem Kreissportbund einen Besucht abgestattet. 
Neben den beiden Landtagskandidaten Frederik Werning und Ralf Pomberg waren auch Annette Watermann-Krass (MdL) sowie der stellvertretende Landrat Franz-Ludwig Blömker zu Gast. Vonseiten des KSB waren Frank Schott (Präsident), Wolfgang Krogmeier (Vizepräsident), Markus Schiewe (Vorsitzender Sportjugend) und Christof Kelzenberg (Geschäftsstellenleiter) mit dabei. 

Selbstverständlich wurde auch über die Auswirkungen der Corona-Pandemie gesprochen aber auch Themen wie Ganztagsbetreuung, Inklusion, Integration und Stärkung des Ehrenamts standen auf der Agenda.

Frank Schott forderte eine höhere Wahrnehmung des Sports auf der politischen Ebene lobte aber auch die Politik für die vielfältige Unterstützung während der Pandemie. 

"Ein Hindernis bei den Fördermöglichkeiten ist die damit verbundene Bürokratie, die von Ehrenamtlern nur schwer zu leisten ist",  beschreibt Kelzenberg die Problemer vieler Vereine. 

Sowohl Ralf Pomerg als auch Frederik Werning sicherten zu sich für eine Stärkung und Unterstützung des Ehrenamts sowie den Bürokratieabbau in der Vereinsarbeit einzusetzen. 

"Sport und Ehrenamt schaffen Begegnung - und davon haben wir alle seit Beginn der Pandemie einiges aufzuholen", fasste Annette Watermann-Krass treffend zusammen.